25.11.2015 lag-Vorstand beteiligt sich an Aktion "Wir brechen das Schweigen"
Der Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros Niedersachsen unterstützt die Aktion "Wir brechen das Schweigen" des bundesweiten Hilfetelefon.
23.11.2015 Abschlussveranstaltung "Frauen im Rechtsextremismus"
18.11.2015 Landeskonferenz in Hannover
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11.11.2015 Unterschriften der Online-Petition übergeben
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05.11.2015 lag-Vorstand im Gespräch mit Ministerin Rundt
Das Thema Flüchtlinge bewegt derzeit das Land und die Kommunen. Im Gespräch mit der Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Cornelia Rundt, war es den Frauen des Vorstandes der Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros Niedersachsen (lag) ein besonderes Anliegen auf die Situation der weiblichen Flüchtlinge einzugehen.Die lag wird sich im Rahmen ihrer nächsten Landeskonferenz noch eingehender mit dem Thema beschäftigen. In angenehmer Atmosphäre tauschten sich der lag-Vorstand mit der Ministerin auch zu den Novellierungen des Kommunalverfassungsgesetzes und des Gleichberechtigungsgesetzes aus.
05.11.2015 Landeszentrale für politische Bildung
Der Vorstand der
Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros Niedersachsen (lag) begrüßt die Pläne der
Landtagsfraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen die Landeszentrale für
politische Bildung wieder einzuführen. Die lag hatte wie
andere Vereine und Verbände die Abschaffung der Landeszentrale im Jahr 2004 kritisiert. Die Frauen des lag-Vorstandes erwarten sich von der
Wiedereinführung der Landeszentrale, dass politische Bildung gemäß des
Auftrages von Gender Mainstreaming zukünftig wieder in allen Themenbereichen
die unterschiedlichen Lebenslagen von
Männern und Frauen in den Blick nimmt.
03.11.2015 Juliane Bartel Medienpreis verliehen
29.09.2015 lag-Vorstand auf dem Jahresempfang des Landesfrauenrates Niedersachsen
18.09.2015 Niedersächsinnen auf der Bundeskonferenz gut vertreten
Die
23. Bundeskonferenz kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen mit dem
Titel "Gleichstellungsarbeit 3.0" hat in Rostock-Warnemünde unter großer
Beteiligung niedersächsischer Gleichstellungsbeauftragter stattgefunden. Die
wesentlichen Forderungen der Konferenz lauteten: "Flüchtlingsfrauen brauchen besondere
Unterstützung!"; "Die freiwerdenden Bundesmittel aus
dem Betreuungsgeld sollen für den Kitaausbau eingesetzt werden!" und "Bessere
Rahmenbedingungen für Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte!"
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08.09.2015 | Niedersächsinnen wiedergewählt
Niedersachen bleibt im Gremium der Sprecherinnen der Bundesarbeitsgemeinschaft kommunaler Frauenbüros weiterhin gut vertreten. Auf der 23. Bundeskonferenz vom 06.-08. September in Rostock-Warnemünde wurden Petra Borrmann (Stadt Delmenhorst), Beate Ebeling (Stadt Wolfsburg) und Katrin Morof (Landkreis Helmstedt) wiedergewählt.vollständiger Text
07.09.2015 | Gleichstellungspolitik in Niedersachsen
Die Landesarbeitsgemeinschaft kommunaler
Frauenbüros Niedersachsen (lag) und
der Landesfrauenrat Niedersachsen e.V. (LFRN) zeigen sich enttäuscht von den
bisherigen Ergebnissen der Landesregierung. "Von einer angekündigten Stärkung
der Frauenpolitik ist in keiner der Broschüren etwas zu lesen, weder unter den
Erfolgen noch im Ausblick!", bedauern Karin Jahns (lag) und Cornelia Klaus (LFRN). Zur Landtagswahl 2013 hatten LFRN
und lag umfassende Wahlprüfsteine zur
Frauen- und Genderpolitik vorgelegt. Die SPD versprach, sie wolle:
"Niedersachsen zum Vorbild konsequenter Frauenförderung machen".
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03.09.2015 | lag erwartet Besserstellung der Gleichstellungsbeauftragten
Die lag bedauert, dass nach mehr als 25 Jahren erfolgreicher
Gleichstellungsarbeit in den Kommunen diese Aufgabe immer noch mit
strukturellen Defiziten zu kämpfen hat und auch bei der anstehenden
Novellierung des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) keine Verbesserung bezüglich des Beschäftigungsumfangs
angestrebt wird.
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16.07.2015 lag beteiligt sich an Aktion der GleichstellungsministerInnenkonferenz
Die lag-Vorstandsfrauen haben sich mit einem Statement an der Aktion zur 25. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen und-minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder beteiligt. Mit der besonderen Aktion sollen 25 Jahre institutionalisierte Frauenpolitik hervorgehoben und bekräftigt werden. Unter dem Motto "25 Jahre GFMK bedeuten ¨" gab es die
Möglichkeit, ein persönliches Statement – geschrieben oder gemalt - zu
25 Jahren GFMK und damit einhergehend zu der Bedeutung von
Gleichstellungspolitik in Form eines Fotos zu hinterlassen. Mehr Information zu der Aktione gibt es unter: www.gleichstellungsministerkonferenz.de
2015 | Juliane Bartel Medien Preis
26.-28.06.2015 Tag der Niedersächsin
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2015 | Ändern Sie das Wahlgesetz!
"Halbe/Halbe
in Rat und Kreistag: Ändern Sie das Wahlgesetz!" unter dieser Überschrift hat
der Landesfrauenrat Niedersachsen e.V. (LFRN) gemeinsam mit der Landesarbeitsgemeinschaft
kommunaler Frauenbüros Niedersachsen (lag) und Gleichberechtigung und
Vernetzung e.V. jetzt eine Online-Petition gestartet. Die Initiative hat eine
paritätische Teilhabe von Frauen in den Kommunalvertretungen des Landes
Niedersachsen zum Ziel. Die Petition kann unter: https://www.openpetition.de/petition/online/halbe-halbe-in-rat-und-kreistag-andern-sie-das-wahlgesetz unterzeichnet werden.
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2015 | Landeskonferenz in Göttingen
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2015 | Equal Pay Day in Hannover
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